Einzelberatung zur Säuglingsmilch

Die Frage, wie man sein Baby ernähren möchte, ist wohl eine der ersten die einen erwartet, nachdem man entbunden hat.

Die Gründe, warum eine Mutter sich für oder gegen Stillen oder Flasche entscheidet sind vielfältig und individuell und vor allem eins: eine Entscheidung, die niemanden etwas angeht außer eben die Familie selbst.

„Breast is breast“, auch wenn´s piekt…

Frau stillend mit Baby

Trotzdem möchte ich betonen: „Breast is best!“- Muttermilch ist und bleibt die natürliche Ernährung für ein Baby! Es gibt nichts, was auch nur annähernd die Qualität und Variabilität von Muttermilch ersetzen kann! Und ich weiß, das können schonmal Worte sein, die „pieken“.

Gerade Familien, die unfreiwillig zur Säuglingsmilch greifen mussten, haben oft Schuldgefühle. Ich kann leider wirklich kaum zählen, wie viele Frauen schon in der Vorstellungsrunde in meinen Kursen das ein oder andere Tränchen verdrückt haben und „beichteten“, dass sie nicht stillen.

„Flasche geben ist auch Liebe“

Tatsächlich war auch die große Anzahl von mit Säuglingsmilch ernährten Babys in meinen Kursen der Grund dafür, dass ich mich zur „Fachkraft für Formula ernährte Säuglinge“® , kurz FeS, habe ausbilden lassen (Was eine FeS genau ist erfährst du hier!).

Ich konnte in der Milch- Stunde meiner BabySteps®- Kurse immer viel zum Thema Stillen erzählen und einige Ungereimtheiten klären, aber bei Formula- also Säuglingsmilch- kam ich sehr schnell an meine Grenzen. Und wenn ich eins nicht wollte, war es, dass sich jemand bei mir nicht gesehen oder wertgeschätzt fühlt!

Somit habe ich nun also auch das nötige Rüstzeug,

  1. zu den Themen Stillen UND Flaschennahrung etwas in meinen Kursen zu erzählen und
  2. euch auch im Rahmen einer Einzelberatung zu begleiten, wenn ihr euer Kind ganz oder zum Teil mit der Flasche ernährt.

Auf den ersten Blick mag es darüber gar nicht so viel zu wissen geben (das habe ich auch lange gedacht), aber wenn man sich dann einmal genau auf das Thema einlässt, schwirrt einem relativ schnell der Kopf. Spätestens wenn man selbst vielleicht schon einmal vor diesem riesigen Regal voll von Pulvermilchen gestanden hat, wird einem klar, dass nicht jede Milch wie die andere sein kann.

Kleine Randbemerkung: das habe ich tatsächlich ebenfalls lange gedacht und auch in meinen ersten Kursrunden noch so erzählt! Das Wissen um Formula ist leider noch nicht so richtig weit verbreitet…

Ich bin für euch da!

Wenn du also Fragen hast wie:

Frau gibt Baby die Flasche

„Kann es sein, dass mein Baby Bauchschmerzen von seiner Milch bekommt?“

„Warum schafft mein Baby nicht die Menge, die auf der Packung angegeben ist?“

„Muss ich wirklich von Pre auf 1-er und auf 2-er Milch wechseln, und wenn ja, wann und warum?“

„Wie viel/wenig Milch darf oder muss mein Baby überhaupt bekommen?“

bist du nicht allein und vor allem: bei mir genau richtig!! Ich schaue mit euch zusammen auf eventuell bestehende Problematiken und berate euch herstellerunabhängig und individuell!

Klicke hier, wenn du dich für weitere Infos zu einem Beratungsgespräch interessierst!